Bestattung Köster

Wir verbinden Tradition, Erfahrung und fachliche Kompetenz

Das Familienunternehmen Köster existiert seit nunmehr drei Generationen. Als Tischlerei in Püsselsbüren gegründet wurde nach dem zweiten Weltkrieg zusätzlich ein Bestattungsinstitut eröffnet, was mit dem Umzug zum Esch 47 einherging.

Am 1.5.2006 zog sich Bernhard Köster aus dem Unternehmen zurück und übertrug es an die Familie Hackmann. Seitdem führen wir es in Püsselsbüren, am Hedwigsheim 7, in seinem Sinne weiter.

Wir sind rund um die Bestattung und den Abschied gerne persönlich für Sie da. Auch für uns ist jeder Trauerfall besonders. Aus diesem Grund nehmen wir uns immer gerne Zeit für die individuelle Beratung. Wir wissen, dass die Bedürfnisse in der Zeit der Trauer und des Abschieds unterschiedlich sind. Die Trauerfeier ist eine bleibende und bedeutende Erinnerung, die als Stütze für die Trauerbewältigung dient. Wir sorgen für einen ureigenen Rahmen, der Ihre Vorstellungen berücksichtigt.

Neben der Sensibilität für Ihre Situation und unseren langjährigen Erfahrungen können Sie unserem besonderen Qualitätsanspruch vertrauen. Wir legen Wert auf Qualifikation durch regelmäßige Fort- und Weiterbildungen. Darüber hinaus sind wir Mitglied im Verband Dienstleistender Thanatologen e. V.

Mit uns können Sie über alles sprechen, was Ihnen wichtig ist.

Christian Hackmann

Christian Hackmann

Geschäftsführer, Beratungsgespräche, Einbalsamierer

Marion Hackmann

Marion Hackmann

Buchhaltung

Steffen Hackmann

Steffen Hackmann

Bestattermeister, Beratungsgespräche, Versorgung

Unsere Historie
Bernhard Köster Senior

Bernhard Köster Senior gründete im Jahr 1932 seine Tischlerei.

Er musste kurz darauf in den 2. Weltkrieg ziehen, in dem er als Sanitäter tätig war. Zurück aus einer langjährigen Gefangenschaft gründete er zusätzlich zu der Tischlerei das Bestattungsinstitut.

Bernhard Köster

Im Jahre 1974 übergab er das Unternehmen an seinen Sohn, Bernhard Köster Junior.

Durch die Tätigkeit bei der Tischlerinnung lernte dieser Josef Hackmann kennen und es entstand eine Freundschaft.

Herr Köster kannte Christian Hackmann folglich von Kindesbeinen an und so kam es dazu, dass er ihm am 1.5. 2006 nach vielen Jahren der engen Zusammenarbeit sein Bestattungshaus übertrug.

Auch danach war Bernhard Köster einige Zeit selbst noch im Unternehmen tätig, bevor er sich in den wohlverdienten Ruhestand zurückzog.